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FAQ Heilpraktiker

Heilpraktiker-Info

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Hier finden sie alle Information zum Thema natürlich Heilen,

Inhaltsverzeichnis

Immer mehr Menschen ziehen neben Ärzten auch Heilpraktiker zurate. Wer darüber nachdenkt, seine Gesundheit mit der Hilfe von alternativer Medizin zu verbessern oder zu erhalten, steht vor vielen Fragen. Wir bieten Ihnen einen Einstieg in das Thema.

Auf unserem Heilpraktikerportal finden Sie Antworten auf diese und viele andere Fragen. Nutzen Sie unser Verzeichnis für die Heilpraktikersuche!
Auch wer mit dem Gedanken spielt, selbst den Heilberuf zu ergreifen und Informationen zu Berufseinstieg oder Umschulung sucht, wird hier fündig. Wir stellen Schulen und Ausbildungsgänge vor und geben Tipps zur Praxisgründung.

Die Behandlung beim Heilpraktiker

Die Behandlung und Beratung durch einen Heilpraktiker kann eine sinnvolle Ergänzung zur üblichen ärztlichen Versorgung sein. Wer die alternativen medizinischen Möglichkeiten optimal zu nutzen will, muss im Vorfeld gut informiert sein. Im Folgenden finden Sie Hilfe bei der Wahl von Naturheilverfahren und bei der Suche nach einem Heilpraktiker, der zu Ihnen passt. Außerdem geben wir Orientierung zu Behandlungskosten und Rechtsfragen.

Heilpraktikersuche: Wie finde ich einen guten Heilpraktiker?

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Wer sich dafür entscheidet, bei einem Naturheilkundigen Rat zu suchen oder in Behandlung zu gehen, sollte sich Zeit für die Wahl eines passenden Therapeuten nehmen. Wichtig ist, dass man sich als Patient gut aufgehoben fühlt. Auf eine kompetente Beratung und Aufklärung über die Möglichkeiten und Grenzen einer Behandlung sollten Sie auf keinen Fall verzichten.

Die-Heilpraktiker.de bietet Ihnen einen Einstieg in die Suche nach einem Heilpraktiker oder Arzt für alternative Medizin in Ihrer Nähe. Bei uns können Sie sich über die fachlichen Schwerpunkte und Methoden der einzelnen Heilkundigen informieren. Unser Bewertungssystem erlaubt Ihnen zusätzlich, sich ein Bild von den Erfahrungen anderer Patienten zu machen. So können Sie leicht sehen, welcher Heilpraktiker sich mit Ihren Beschwerden auskennt. Anhand dieser Informationen wird es Ihnen leichter fallen, einen Therapeuten zu finden, der Ihnen sympathisch ist und dessen Herangehensweise Sie vertrauen.

Wenn Sie einen Heilpraktiker gefunden haben, der zu Ihnen passt, vereinbaren Sie einen Termin. Achten Sie beim ersten Gespräch darauf, ob sich der Therapeut viel Zeit für Sie nimmt. Es ist wichtig, dass Sie ihm vertrauen können. Ihre Sorgen und Nöte sollen ernst genommen werden. Dass der menschliche Kontakt stimmt und für Sie angenehm ist, ist die oberste Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.

Ein seriöser Heilpraktiker klärt Sie ausführlich über die Kosten der Beratung und Behandlung auf. Er informiert über eventuelle Risiken und Beschränkungen seiner Möglichkeiten. Verspricht ein Therapeut zu viel oder übertreibt er die Wirkung seiner Methoden, ist Vorsicht geboten.

Achten Sie darauf, wie der Heilkundige zur Schulmedizin steht. Verteufelt er alles, was mit Schulmedizin und Pharmaindustrie zu tun hat, spricht dies gegen seine Seriosität. Ein guter Heilpraktiker schickt Sie bei ernsten Erkrankungen begleitend zum Arzt.

Wenn Sie nach dem Erstgespräch Vertrauen fassen konnten, lohnt es sich, die Behandlung mit dem Therapeuten fortzusetzen. Anderenfalls, sollten Sie sich lieber auf die Suche nach einem anderen Naturheilkundigen machen.

Erkundigen Sie sich auch, welchem Berufsverband der jeweilige Heilpraktiker angehört. Ein Blick auf die Website des Verbands kann Ihnen Aufschluss über seine Arbeitsphilosophie geben. So können Sie selbst entscheiden, ob Ihnen die Herangehensweise des betreffenden Heilpraktikerverbands zusagt.

Wann ist ein Besuch beim Heilpraktiker sinnvoll?

Grundsätzlich kann es bei jeder Krankheit oder Beschwerde sinnvoll sein, die Hilfe eines Heilpraktikers zu suchen. Viele Naturheilkundige streben mit ihrer ganzheitlichen Heilpraxis an, das Wohlbefinden ihrer Patienten insgesamt zu verbessern. Darin unterscheiden sie sich grundlegend von Ärzten, die sich hauptsächlich mit der Behandlung einzelner Symptome befassen.

Dennoch sollten Sie sich nicht allein auf die Therapie eines Heilpraktikers verlassen. Besonders bei ernstzunehmenden Krankheiten wie Krebs oder Magengeschwüren ist dringend der Rat eines fachkundigen Arztes gefordert. Vorsicht ist geboten, wenn beispielsweise ein Hypnotiseur behauptet, einen Tumor ganz allein heilen zu können. Auch sollten Sie sich nicht einzig auf die Diagnose eines Heilpraktikers verlassen, sondern – insbesondere wenn es sich um schwere Erkrankungen handelt – die Meinung eines Schulmediziners einholen.

Auch wenn die naturheilpraktischen Methoden eines Alternativmediziners nicht immer ausreichen, um eine bestimmte Krankheit zu heilen, kann er dazu beitragen, Ihren allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. In vielen Fällen sind einfache Leiden Auslöser schwerer Erkrankungen. Hier genügt es nicht alleine die schwere Krankheit durch einen Arzt behandeln zu lassen.

Ärzte haben meist wenig Zeit für ihre Patienten und können sich nur um die allernötigsten Behandlungsmaßnahmen kümmern. Die Sorgen und kleineren Beschwerden, die eine Krankheit begleiten und die Leiden eines Patienten erhöhen, bleiben in der praktischen Behandlung oft auf der Strecke. Diese Lücken in der Gesundheitsversorgung kann ein Naturheilkundiger schließen. Er kann mit seinen Heilmethoden das allgemeine Wohlbefinden verbessern und so den Leidensdruck, der aus einer schweren Krankheit entsteht, verringern.

Der Besuch eines Heilpraktikers ist auch bei weniger schweren Leiden sinnvoll. Für Erkältung oder anderer Bagatellerkrankungen sieht die Schulmedizin in der Regel keine Behandlung vor. Sie kann allenfalls mit Medikamenten einzelnen Symptomen entgegenwirken. Mit dem ganzheitlichen Ansatz kann ein Alternativmediziner besser auf solche Beschwerden eingehen. Er kann jenseits der Symptomatik nach Ursachen suchen und ihnen natürlich entgegenwirken.

Was kostet ein Heilpraktiker?

Bevor Sie sich in eine Heilpraktikerbehandlung begeben, sollten Sie sich umfassend über die anfallenden Kosten informieren. Die Preise für die Beratung eines Heilpraktikers und die diversen Heilformen sind höchst unterschiedlich. Im Gegensatz zu Ärzten, unterliegen Heilpraktiker keiner amtlichen Gebührenordnung. Sie können ihre Preise frei festlegen. Einzig ein Heilpraktikergebührenverzeichnis gibt Orientierung.

Das Gebührenverzeichnis

Das Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) existiert in Deutschland seit 1985. Es listet die durchschnittlich üblichen Preise für einzelne Behandlungsmethoden auf. Die Heilkundigen sind jedoch völlig frei darin, wie sie sich für ihre Praktiken vergüten lassen. Beachten Sie, dass das Verzeichnis seit dreißig Jahren nicht aktualisiert wurde. Oft liegen die Behandlungskosten heute höher als die darin vermerkten Preise.

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Ein verantwortungsbewusster Heilpraktiker informiert Sie daher bevor Sie sich für eine Behandlung entscheiden über die anfallenden Kosten und auch über alternative Möglichkeiten. Wenn Sie sich nicht über die Kosten einer empfohlenen Heilmethode im Klaren sind, sollten Sie Ihren Therapeuten danach fragen. Entscheiden Sie selbst, ob Sie die für die Behandlung veranschlagte Vergütung angemessen finden. Im Zweifelsfall können Sie sich über alternative Behandlungsformen und die Preise anderer Heilpraktiker informieren.

Welche Kosten übernimmt meine Krankenkasse?

Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für alternative Heilpraktiken. Kassenpatienten müssen sie oft aus eigener Tasche bezahlen. Wer regelmäßig die Dienste eines Heilpraktikers in Anspruch nimmt und gesetzlich versichert ist, für den ist eine Zusatzversicherung sinnvoll.

Informieren Sie sich hierbei im Vorfeld. Die Versicherungen bieten eine Vielzahl von Tarifen an. Je nach Angebot werden nur bestimmte Heilleistungen bezahlt. In vielen Fällen sind auch nur die Kosten bis zu einer vorgegebenen Grenze – etwa dem Preis im Gebührenverzeichnis – abgedeckt.

Die Stiftung Warentest hat eine große Auswahl an Zusatzversicherungen für gesetzlich Krankenversicherte getestet. Wer sich über die Vor- und Nachteile der angebotenen Tarife informieren will, findet hier eine erste Übersicht.

Die Methoden des Heilpraktikers

Heilpraktiker bieten eine zur Schulmedizin alternative Möglichkeit, für gesundheitsfördernde Behandlung und Beratung. Damit erfüllen sie eine wichtige Rolle in unserer pluralistischen Gesellschaft. Mit einem ganzheitlichen Verständnis für die menschliche Gesundheit zeigen sie Wege auf, die natürlichen Heilkräfte des Menschen zu fördern und so für geistiges und körperliches Wohl zu sorgen. Mit ihren alternativen Praktiken arbeiten Heilpraktiker unabhängig von kassenärztlichen Sachzwängen.

Die Heilwirkung manch natürlicher Methoden kann wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden, da ihre Wirkungsweisen oftmals subjektiv und schwer fassbar sind. Trotzdem können sie das Gesundheitsempfinden eines Patienten merklich verbessern. Die Anwendung solcher Behandlungen ist das Metier des Heilpraktikers. Wichtig ist dabei aber immer, dass die Arbeit des Naturheilkundigen Ihre Gesundheit nicht zusätzliche gefährdet oder belastet.

Welche Untersuchungen und Behandlungen nimmt ein Heilpraktiker vor?

Welche praktischen Methoden ein Heilpraktiker bei der Untersuchung und Behandlung eines Patienten vornimmt, hängt von seinen eigenen Fähigkeiten ab. Ein Heilpraktiker kann sowohl Diagnosemethoden und Therapien der Naturheilkunde und Alternativmedizin, als auch schulmedizinische Formen der Behandlung anwenden. Die meisten spezialisieren sich auf eine bestimmte Methode und führen entsprechende Zusätze in ihrer Berufsbezeichnung.

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Unter anderem werden von Heilpraktikern folgende alternative Diagnose- und Behandlungsmethoden angeboten:

Daneben gibt es auch eine Reihe von wissenschaftlichen Behandlungsformen, die von Fachleuten praktiziert werden. Diese Heilmethoden können teilweise auch mit gesetzlichen Krankenversicherungen abgerechnet werden:
  • Massage
  • Osteopathie
  • Physiotherapie (Krankengymnastik)
  • Psychotherapie
Für welche Art der Behandlung man sich entscheidet, hängt von der persönlichen Präferenz ab, aber auch davon, welche Therapie für die eigenen Beschwerden Besserung verspricht.

Worin unterscheidet sich der Heilpraktiker vom Arzt?

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Sowohl Ärzte, als auch Heilpraktiker sind beruflich für die Behandlung von Erkrankungen zuständig. Sie untersuchen und heilen Patienten. Der wichtigste Unterschied zwischen beiden liegt in der Ausbildung: Arzt zu werden, setzt ein mindestens sechsjähriges Universitätsstudium und die Approbation voraus.

Um im Heilpraktikerberuf tätig zu werden, ist hingegen keine besondere Ausbildung nötig. Es genügt, in einer Prüfung nachzuweisen, dass man über die nötigen Kenntnisse verfügt, um für die Gesundheit eines Patienten zu sorgen. Heilpraktiker sind demnach Personen, die mit staatlicher Erlaubnis die Heilkunde ausüben, ohne als Arzt approbiert zu sein.

Während Ärzte in der Regel ausschließlich aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse behandeln, arbeiten Heilpraktiker häufiger mit Mitteln der Naturheilkunde. So haben sie die Möglichkeit, auch alternative Heilpraktiken zu verwenden, deren Wirkungsweise schwer objektiv fassbar ist, die aber das Wohlbefinden des Patienten verbessern können.

Ein weiterer grundlegender Unterschied besteht im ganzheitlichen Ansatz, mit dem viele Heilpraktiker die geistige und körperliche Gesundheit ihrer Patienten betrachten. Ärzte konzentrieren sich meist auf die Behandlung einzelner Symptome. Ihre Fachgebiete orientieren sich an den Teilen und Funktionsbereichen des Körpers. Ein Heilpraktiker hingegen ist in der Regel Spezialist für bestimmte Heilmethoden, die er anwendet, um den ganzen Menschen gesundheitlich zu versorgen.

Hier wird auch klar, weshalb es bei ernstzunehmenden Erkrankungen unbedingt zu empfehlen ist, den Rat eines Arztes zu suchen. Der Arzt kann sich um die spezifische Behandlung der Krankheit kümmern. Die Unterstützung des Naturheilkundigen ist hingegen geeignet, den Gesundheitszustand insgesamt zu verbessern.

Heilpraktiker unterliegen auch gesetzlichen Beschränkungen in ihrem Handeln: So dürfen sie keine verschreibungspflichtigen Medikamente oder Betäubungsmittel verordnen. Unter anderem darf ein Heilpraktiker auch keine Zahn- und Kieferbeschwerden oder meldepflichtige Krankheiten behandeln. Er darf auch keine Geburt leiten oder Totenscheine ausstellen. Diese und andere Aufgaben sind nur für approbierte Ärzte vorgesehen.

Auf Grund des unterschiedlichen Rechtsrahmens ist ein Arzt mit Approbation auch nicht berechtigt, eine Heilpraktikererlaubnis zu erhalten. Denn der Unterschied zwischen Heilpraktiker und Arzt muss auch für den Patienten klar erkennbar sein. Es gibt jedoch Ärzte, die neben schulmedizinischen Therapien auch Naturheilpraktiken anwenden. Wir haben daher auch Ärzte, die sich mit Naturheilkunde befassen in unser Heilpraktikerverzeichnis aufgenommen. Bei Ihrer Therapeutensuche können Sie so die für Sie optimale Wahl treffen.

In manchen Praxen arbeiten auch Ärzte und Heilpraktiker gemeinschaftlich zusammen. Dabei muss allerdings die Diagnose und Therapie durch den Arzt und die durch den Heilpraktiker stets getrennt erfolgen.

Welchen gesetzlichen Regelungen unterliegen Heilpraktiker?

Die Seriosität eines Heilpraktikers erkennen Sie auch daran, dass er sich immer streng an die gesetzlichen Vorgaben hält. Es ist daher von Vorteil, sich auch zu informieren, welcher Rechtsrahmen für seine Tätigkeit vorgegeben ist.

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Der Beruf des Heilpraktikers ist durch das sogenannte Heilpraktikergesetz geregelt. Das „Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung“ existiert seit 1939 und ist in veränderter Form auch heute noch in der Bundesrepublik Deutschland gültig. Das Heilpraktikergesetz ermöglicht es, Personen, die über keine Approbation als Arzt verfügen, in der Heilkunde tätig zu sein. Auf Grund der gesetzlich garantierten Therapiefreiheit kann ein Heilpraktiker jede Heilmethode anwenden, die er beherrscht. Davon ausgenommen sind Tätigkeiten, für die es eine besondere rechtliche Einschränkung (siehe oben) gibt. Phantasiebezeichnungen für angebotene Heilpraktiken sind nicht zulässig.

Ein Heilpraktiker darf auch keine abweichenden Berufsbezeichnungen tragen. Umgangssprachlich ist oft von einem „Chiropraktiker“ oder einem „Akupunkteur“ die Rede. Die korrekte Berufsbezeichnung muss beispielsweise „Heilpraktiker für Chiropraktik“ lauten.

Voraussetzung für die Ausübung des Heilpraktikerberufs ist eine staatliche Zulassung. Um eine Heilpraktikerzulassung zu erhalten, muss der Anwärter in einer Prüfung nachweisen, dass er über bestimmte Mindestkenntnisse der menschlichen Anatomie und Pathologie verfügt. Zudem muss seine körperliche und geistige Gesundheit die Ausübung des Berufs erlauben. Die Zulassungsverfahren unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. In der Regel bestehen sie aus einer ärztlichen Untersuchung, sowie einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Ausbildungsgänge an Heilpraktikerschulen bereiten sowohl auf die Heilpraktikerprüfung als auch auf die Ausübung des Berufs vor. Da es keine gesetzliche Regelung über die Ausbildungsinhalte gibt, sind die Schulen jedoch frei darin, wie sie die Heilpraktikerausbildung gestalten. Das Absolvieren einer Ausbildung ist auch keine rechtliche Voraussetzung für die Zulassung als Heilpraktiker. Das für die Prüfung notwendige Wissen kann also auch im Selbststudium erlernt werden.

Wie kann ich mich weiter informieren?

Wenn Sie es zum ersten Mal in Erwägung ziehen, die Hilfe eines Heilpraktikers in Anspruch zu nehmen, ist es besonders wichtige, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu beziehen. Gerade die Erfahrungen von anderen Patienten können Orientierung bieten und die Entscheidung erleichtern. Mit Hilfe solcher Berichte aus erster Hand können Sie auch besser einschätzen, welche Heilformen für Sie infrage kommen und erfolgsversprechend sind.

In unserem Heilpraktikerverzeichnis finden Sie Erfahrungsberichte von Patienten zu einzelnen Heilpraktikern und Ärzten. So geht die Heilpraktikersuche ganz einfach. Darüber hinaus lohnt es, sich in Foren ein Bild über die Erfahrungen anderer zu verschaffen und auch Empfehlungen aus dem Freundeskreis einzuholen.

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